Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 18: Bruderneid pur! --------------------------- Hallö, da bin ich auch schon wieder. Ich hoffe, das euch das letzte kapi gefallen hat und ihr euch auf dieses freut.^^ Mein dank geht an meine super lieben Kommi- Schreiber und meiner super Beta-Leserin.^^ (die mir übrigens einen neuen Spitznamen gegeben hat * stolz ist* ) Hilfe zum Lesen: Reden : „ ............................. “ Denken : / .............................. / Gedankensprache: ° .................. ° Meine Gequatsche: (.................... ) Kapitel 17: Bruderneid pur! Die beiden kommen sich immer näher. Plötzlich schreit jemand durch den Wald: „Kagome!“ Die angesprochene schreckt von Sesshoumaru zurück, geht ein Schritt zurück und schaut in die Richtung, aus der die Stimme kam. Überrascht sieht sie wer aus dem Wald kommt. Sesshoumaru folgt ihren Blick, weis aber schon wer es ist. Das wäre ein guter Grund der Person die Zunge aus dem Mund zu reißen, denkt der Lord. „Inuyasha, was machst du hier?“, fragt Kagome laut, als sie ihren Freund erkennt. Dann schaut sie zu Sesshoumaru hoch. „Tust du mir den Gefallen und bringt mich zu ihnen?“, fragt sie und nimmt ihre Tasche und ihr Schwert. Sesshoumaru legt einen Arm um sie und springt von den Felsen, genau 2 Meter vor Inuyasha und Co. Als Kagome wieder festen Boden unter den hat sagt sie leise und noch immer beeindruckt: „Wow!“ „Kagome, geht es dir gut?“, fragt Sango besorgt. Kagome lächelt und nickt. Sie spürt wie sich Haku und Myuki ihnen nähern. Als Haku, mit Myuki auf dem Rücken, stehen bleibt steigt diese an du mustert die fremden Leute. „Hallo Myuki!“, sagt Kagome um die Aufmerksamkeit ihrer Freundin zu bekommen. „Hallo, alles in Ordnung?“, fragt Myuki. °Alles bestens!°, antwortet Kagome in ihren Gedanken zurück. °Wer sind diese Leute?°; fragt Myuki. „Myuki, darf ich vorstellen, meine Freunde. Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kiara und Malika!“, stellt Kagome die Gruppe vor und zeigt auf die jeweilige Person, deren Namen sie sagt. „Leute, das ist Myuki. Sie ist meine neue Freundin und meine Schwertlehrerin“, sagt Kagome und stellt myuki vor. °Kagome, sind deine Wunden verheilt?°, fragt Myuki. °Ja, aber schmerzen hab ich immer noch. Das wird aber wieder!°, antwortet Kagome. Sie wollte Myuki nicht anlügen, nicht nach all dem, was die andre für sie getan hatte. Dann schaut sie zu Sesshoumaru. „Oder?“, fragt sie laut. Sie hat bemerkt, dass er Myuki Gedanken auch gehört hat. Er antwortet nicht. Kagome schaut zu ihren Freunden. „Darf ich fragen, was ihr hier macht? Wart ihr nicht auf der suche nach Naraku?“, fragt sie. „Pah!“, gibt Inuyasha eingeschnappt von sich und schaut weg. Kagome schaut erwartungsvoll zu Sango. „Nun, ja, da war jemand schneller als wir. Irgendjemand hat Naraku getötet und das Juwel mitgenommen.“, erzählt Sango. „Und dein Bruder?“, fragt Kagome und lässt es sein, Sango Gedanken zu hören. Sango senkt ihren Blick. Kagome versteht sofort und umschließt sie in ihren Armen. „Es tut mir leid.“, flüstert sie leise. „Danke!“, bedankt sich die andre. Als sie sich trennen lächelt Kagome ihr aufmunternd zu. Die andre lächelt zurück. Dann schaut Kagome zu Miroku. Dieser lächelt und zeigt seine rechte Hand. Auf Kagomes Gesicht tritt ein erleichtertes lächeln. Dann schaut sie zu Malika. „Hat’s dir gefallen, Inuyashas Gemotze zu hören?“, fragt sie grinsend. Malika kichert darauf und Inuyasha lässt ein “Pah“, von sich. „Ich glaube, ich sollte mich verabschieden und zum Tempel zurück kehren“, sagt Malika. „Wie? Nichts da! Heute Abend ist Party angesagt!“, sagt Kagome fröhlich. „Was ist eine Party?“, fragt Myuki überrascht. „Eine Feier. Auf dem andren Waldende kann man ein super Lager aufschlagen!“, sagt Kagome. „Bist du dir sicher?“, fragt Myuki. „Ja!“, antwortet Kagome und geht vor. „Los, alle mitkommen. Du auch Sessoumaru. Mit dir muss ich noch einiges klären!“, sagt sie grinsend. Inuyasha wirft seinen Bruder einen Giftigen Blick zu. Während die andren Kagome folgen, bleiben die beiden Brüder da stehen. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt Inuyasha wütend. Doch Sesshoumaru denkt nicht daran, sich auf eine antwort herabzulassen. Er läuft den Menschen hinterher und lässt Inuyasha alleine stehen. Dieser aber holt ihn schnell ein. „Ich hab dich was gefragt!“, sagt Inuyasha. Doch wieder kommt eine Antwort von seinem Bruder. „Ich bring dich um!“, sagt Inuyasha und will Tesaiga ziehen, als jemand ihn an der Schulter packt, dreht und eine Ohrfeige verpasst. Überrascht und verdattelt schaut Inuyasha auf Kagome runter. „Sag mal, geht’s noch!“, sagt diese wütend, „Sesshoumaru ist mal so vernünftig, dass er dich nicht gleich angreifen will und da fängst du auch schon an. Kein Streit und wenn doch, lernst du den Boden lieben!“, warnt Kagome und hat auch ein Tot ernsten Blick. Inuyasha nickt hastig und ängstlich, gibt aber kein Wort von sich. „Gut! Geh vor zu Haku!“, sagt sie und zeigt auf die Gruppe, die schon etwas weiter vorne ist. Inuyasha gehorcht, wie ein Hund, und geht vor. Kagome atmet erleichtert aus, lächelt Sesshoumaru zu und geht dann zu ihrer Gruppe. Sesshoumaru folgt ihr zufrieden, denn er hätte gerne seinen Halbbruder einen Kopf kürzer gemacht, aber so wie Tenshi das gemacht hatte ging es auch. //Ein eigenartiges Wesen!//, denkt Sesshoumaru und schaut seinem Hübschen Schützling hinterher. Als die Gruppe den Waldrand erreicht, ist es schon Mittag. Alle legen ihre Taschen an und setzen sich in einen Kreis. Außer dem Lord, dieser macht es sich auf einem hohen Baum bequem und schaut von diesem auf die Gruppe ab. „Also, damit wir auch was zu essen haben, muss jeder auf die Suche gehen und was sammeln!“, sagt Kagome. Sie schaut zu dem Baum, auf dem Sesshoumaru sitzt. „Komm runter!“, bittet sie ihn. Dann schaut sie wieder zu ihren freunden steht auf und zeigt den andren, das sie ihr gleich machen sollen. „Besser wäre, wenn jeder zu zweit geht. So könnt ihr euch gegenseitig helfen. Versucht so viel wie möglich mitzubringen!“, sagt Kagome. Die andren nicken und teilen sich auf. Myuki geht mit Haku, Sango mit Kiara und Shippo mit Miroku. Als alle weg sind, alle außer Inuyasha, seinem Halbbruder und der Schönen Erbin, die sich zu Sesshoumaru umdreht und bestimmt sagt: „Du hilfst mit!“ °Ich weigere mich!°, sagt der Lord in ihren Gedanken. °Doch, du hilfst mit. Dann kannst du mir nebenbei von deiner Waffe erzählen! Sie strahlt eine Mächtige Aura aus. Ich bin neugierig. Bitte hilf mir!°, bittet sie. °Gut°, sagt Sesshoumaru und schaut auf die linke Seite von sich. „Kagome, lass uns auch suchen gehen!“, sagt Inuyasha und packt sie am Handgelenk. Er zieht die überraschte Person zu sich. Doch sein älterer Halbbruder, lässt nicht lange auf sich warten. Er packt die andre Hand und zieht sie zurück. Beide Brüder werfen sich Tödliche Blicke zu. Keiner will gegen den andren verlieren, das wäre zu viel zu den Stolz. Kagome, die in der Mitte steht, schaut zu einen, dann zum andren. Als sie bemerkt, dass sich die beiden um sie streiten, schmeichelt es sie zuerst, dann aber kommt sie sich wie ein Pokal oder Trophäe vor. Geschickt und schnell befreit sie sich von den beiden und entfernt sich auch gleich ein schritt von ihnen. „Da ihr beide ja unbedingt einen Wettkampf machen wollt, hindere ich euch nicht mehr. Aber ich will nicht als Trophäe da stehen. Ihr beide bewacht unsere Sachen. Inuyasha, du passt auf Malikas, Sangos und Shippos Sachen auf. Sesshoumaru, du auf die andren. Sollte nur etwas von den Sachen fehlen, oder sie, wo anders stehen, verliert der jenige, die sie behüten sollte. Verstanden?! Da dann, viel spaß, wir sehen uns!“, sagt sie etwas wütend, nimmt ihr Schwert und geht in den Wald. Als sie drin ist, nur knapp 15 Meter vom Lager entfernt, hört sie Sesshoumarus Gedanken. Wie kannst du es wagen?°, fragt er sie wütend. °Das gleiche könnte ich auch dich fragen. Ich bin kein Trophäe oder so was. Und das du mich für so etwas hältst, das verletzt mich. Pass auf meine Sachen auf. Da sind wichtige Sachen in der Tasche!°, sagt sie zurück und bricht den Kontakt an. //Das sollte beiden eine Lehre sein, mich als Siegesgeschenk zu sehen!//, denkt sie und macht sich auf die Suche nach etwas essbarem. Währenddessen sind die zwei Halbbrüder dabei sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Oder genauer gesagt, ist es der jüngere der das dem älteren gerne antun würde. „Was hast du mit Kagome zu tun? Warum bist du ständig in ihrer nähe? Wegen dir hab ich se verloren. Ich könnte dich umbringen, dafür, das du sie mir weg genommen hast!“, sagt Inuyasha wütend. Sesshoumaru dagegen sitzt still an den Taschen, die er bewachen soll. Am lieben würde er sie selber in der Luft zerreisen, doch sein Stolz war gefragt. Und er würde den Teufel tun, und diesen Halbblut gewinnen lassen. (Weiter so Sess^^) //Was für ein Schwachsinn!//, denkt er über Inuyashas Aussage. Als er aber bemerkt, das dieser nicht fertig ist, springt er auf, packst seinen überraschen Halbbruder am Hals und stürzt ihn zu Boden. „Ich könnte dich jetzt dafür töten, dass du mich mit so etwas beleidigst!“, sagt Sesshoumaru kalt. „Pah!“, sagt Inuyasha. Sesshoumaru kehrt zu seinem Platz zurück und schaut Inuyasha kalt an. „Du ganz allein hast sie verjagt! Frag mich nicht wie! Das interessiert mich auch nicht. Sollest du sie noch mal verletzten werde ich dich eigenhändig Töten!“, sagt der Lord. „Sieh einer an. Der stolze Sesshoumaru ist der Held von einem Menschen. Wie kommt das? Ich dachte du hast sie!“, sagt Inuyasha und erinnerst Sesshoumaru an sein Moto: „Vertraue keinem Menschenblut.“ „Es ändert sich auch nicht!“, sagt er zurück. „Wieso dann so ein Beschützerinstinkt Kagome gegenüber? Falls du es noch nicht weist, sie liebt mich. Du hast in ihrem Leben kein Platz!“, sagt Inuyasha. Diese Sätze lassen Sesshoumaru nachdenklich werden. Wenn sie ihn wirklich liebe, warum hatte sie dann ihn, Sesshoumaru, geküsst. Jetzt war er sich sicher, dass er mit ihr reden musste. R wollte das geklärt haben, sonst würde er nie Frieden finden. „Das werden wir sehen!“, sagt Sess nur. Inuyasha redet weiter, doch Sesshoumaru hört ihm gar nicht mehr zu. Er hat angeschaltet und bemerkt nicht mal die nähe von seinem kleinen Halbbruder. Seine Gedanken kreisen nur um eine Person. Er hofft, dass sie bald zurück kommt und endlich alles klärt. Als er nach einer Weile ihre Aura spürt, macht er die Auen auf und schaut in ihre Richtung. Kagome tritt mit großen Fischen ans Lager. Stolz zeigt sie den Brüdern die großen Fische. „Ha sie mit viel Geduld gefangen! Und auch meinen Frieden gefunden!“, sagt sie in Richtung Sesshoumaru gewannt und grinst. °Ich muss mit dir reden!°, sagt dieser ernst zurück. Kagome schaut fragend zu ihm, nickt dann aber. Sie schaut zu Inuyasha. „Kannst du dich bitte um die Fische kümmern? Danke!“, sagt sie ohne seine antwort ab zu warten und drückt ihm den Stock, an dem die Fische hängen, in die Hände. Sie wendet sich ab und schaut Sess, der plötzlich neben ihr steht. Die beiden laufen los und Inuyasha springt auf, will was sagen, da dreht sich Kagome zu ihm um. „Inuyasha!“, fragt sie bittend. „Ja?“, fragt er zurück. Er glaubt, dass sie ihn bitten will, mit ihr zu gehen. „Tust du mir noch einen gefallen?“, fragt Kagome. „Jaha“, antwortet er und wartet auf den Satz. „Kannst du den andren sagen, dass sie schon mal ohne mich anfangen können. Und sag zu myuki, dass ich mit Sesshoumaru unterwegs bin und was wichtiges bereden will.“, sagt sie. „Ist das alles?“, fragt Inuyasha traurig. Kagome nickt. „Ja, das wäre alles. Danke Inuyasha!“, bedankt sie sich und geht Sesshoumaru hinterher. Inuyasha stampft wütend in den Boden. „Verdammt!“, sagt er Hasserfüllt. „Inuyasha, was hast du?” Der angesprochene schaut zu der kleinen Person. Ohne zu überlegen holt er aus und verpasst Shippo eine Kopfnuss. Das Opfer von dem Halbdämon, hält sich den Kopf und versucht tapfer, die Tränen zurück zu halten. „Du bist gemein Inuyasha! Das sag ich Kagome!“, sagt der Kleine. Und wieder bekommt er eine Kopfnuss. „Nun hört doch auf. Wo ist Kagome?“, fragt Miroku, der erst alles still gesehen hat, jetzt aber doch eingreift. Doch Inuyasha kuckt ihn wütend an und verzieht sich auf einem Baum. „Was hat er denn?“, fragt Miroku und schaut zu Shippo. Dieser aber zuckt mit den kleinen Schultern. „Lass uns ein Feuer aufschlagen. Kannst du in den Wald gehen und Holz suchen?“, fragt Miroku. Der kleine nickt und rennt eifrig in den Wald. Sesshoumaru und Kagome laufen eine Zeit lang, dann bleibt de Lord plötzlich stehen. Er spürt niemanden in seiner nähe und dreht sich zu Kagome um. Diese bemerkt seinem Blick „Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt. „Du liebst Inuyasha.“, stellt Sesshoumaru fest. Er wollte das endlich geklärt haben. Sonst würde er noch seine Beherrschung verlieren. Kagome läuft bei den Worten rot an. Dann bemerkt die, wie sich Sesshoumarus Aura verändert. „Ich verstehe. Du kannst dich beruhigen Sesshoumaru! Ich war verliebt in ihm, jetzt nicht mehr!“, erklärt sie. Beruhigt nickt Sesshoumaru. Kagome bemerkt, dass seine Aura wieder normal wird. //Er vertraut mir!//, sagt sie gerührt. „Aber jetzt zu was anderem. Was kann dein Schwert so?“, fragt sie. „Es heißt Shizuka no Arashi!“, fängt Sesshoumaru an. „Ruhiger Sturm!“, übersetzt Kagome den Namen. Sesshoumaru nickt leicht. „Und was für Gaben besitzt es? Bist du nun so etwas wie ein Gott?“, fragt sie. „Nein, ich bin der Lord des Lebens. Ich werde nie Gott. Meine Mutter lebt, hat keinen Körper, aber sie lebt uns ist unsterblich.“, erklärt er. Kagome nickt und lehnt sich an einem Baum zurück. „Und das Schwert?“, fragt sie. „Es wurde erschaffen um meine Götterkräfte zu wecken!“, antwortet er ehrlich. „Dann hattest du mich also angelogen. Du hattest nämlich damals gesagt, deine Kräfte seien nu intensiver als bei andren Dämonen.“, sagt sie. „Ich erzähle nichts über mein Leben!“, sagte er zurück. „schon Ok. Was für Kräfte hast du nun?“, fragt sie und grinst. Er geht auf sie zu und schaut sie mit seinem kalten, aber schönen Augen an. °das wüsstest du gern!°, sagt er in ihren Gedanken. Sie schaut zu ihm hoch und beide können ihre Augen nicht von den jeweils andren lassen. °Ja, ich wüsste es gern°, sagt sie zurück. Ihre Lippen berühren sich und einen Moment später legt Sesshoumaru seine Arme um sich. Beide vergessen ihre Umgebung und bemerken nicht, wie sich jemand ihnen nährt. Eine kleine Person, namens Shippo, sieht seine Kagome in den Armen von Sesshoumaru. Und nicht genug, die beiden küssen sich ach noch. Shippo macht sich sofort auf den Rückweg und rennt zur Gruppe. Dort sind alle wieder zurück und in den Vorbereitungen vertieft. Als Shippo den Wald verlassen will, läuft er in etwas rotes hinein. „Shippo, kannst du nicht aufpassen?“, mault Inuyasha ihn an. „Inuyasha, du glaubst nicht, was ich da gesehen hab. Sesshoumaru hat Kagome geküsst!“, erzählt der kleine. Inuyasha schaut überrascht zu den kleinen. Dieser will an ihm vorbei und ruft ganz laut: „Miroku, das wirst du nicht glauben!“ Schnell packt Inuyasha den kleinen und zieht ihn zurück. „Kein Wort zu den andren!“, sagt Inuyasha und zeigt seine faust. Shippo nickt eingeschüchtert. Inuyasha lässt ihn los und rennt in den Wald hinein. Bei Kagome und Sesshoumaru Als sich die beiden voneinander trennen, lächelt Kagome schüchtern „Wir sollten zurück gehen!“, sagt sie. Er nickt und nimmt seine Arme von ihr. Am liebsten würde er sie weiter küssen, doch sie zu etwas zwingen wollte er nicht. Beide laufen los. Nach einer weile des stillen, schaut Kagome zu Sesshoumaru hoch. „Bitte streite nicht mit Inuyasha. Ich kümmere mich um ihn!“, bittet sie ihn. °Keine unvernünftigen Sachen! Hast du mich verstanden?°, sagt er streng in ihren Gedanken. Sie schaut zu ihm hoch. °Glaubst du falle ihn um den Hals?°, fragt sie °Wer weis!°, gibt er zur antwort. °Also echt! Ihr Männer seid unmöglich!°, sagt sie etwas wütend und läuft etwas schneller. Plötzlich legen sich zwei Arme um ihren Bauch. °Willst du mich beleidigen?°, fragt Sesshoumaru. °Nein, nein, das würde ich nie wagen°, sagt sie ironisch zurück. „KAGOME!“, ruft Inuyasha nach ihr. „Hier bin ich!“, ruft sie zurück und befreit sich von Sesshoumaru. „Wo warst du so lange?“, fragt Inuyasha besorgt. „Tut mir leid, aber wir waren zu tief in den Wald gegangen!“, erklärt sie. Inuyasha schaut zu Sesshoumaru, der drei Meter von den beiden entfernt steht. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt Inuyasha. „Er hat nichts gemacht. Wir haben ein paar Dinge geklärt. Kommt, lasst uns zu den andren gehen und ihnen helfen.“, sagt sie schaut kurz zu Sesshoumaru und nickt ihm zu. Dann dreht sie sich zu Inuyasha,, nimmt ihn an den Arm und zieht ihn mit sich. Der überraschte Halbdämon lässt sich mitziehen. Er schaut kurz zu seinem Bruder, grinst ihn triumphierend an. ............................... Also, hier ist mal wieder Schluss. Was wird Sessy mit seinem Bruder nun machen? Inu-lein lebt aber echt in seiner eigenen Welt. Jemand muss ihn da raus holen. Und ich glaub ich weis schon, wer das sein wird. * ganz böse grins * Bis bald ihr super Leser. Eure Miru-lin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)