„Tut, tut“ ertönte das Freizeichen, bevor abgehoben wurde. „Extasy Records“
Schon nach diesen zwei Worten war er wie erstarrt gewesen und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag: Es war die Nummer von Yoshikis Label gewesen.
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
Where is the light
that led me
It's like Hänsel and Gretel
(my bread) is eaten
I can't go back there is no going on
Where are all the people
that wanted to be my friends?
Can somebody see me standing here alone?
If you take my hand
will you show me what life means, w
„Kannst du nicht mal helfen?“ Nach dem Schuhen war Kyo dabei Yoshiki die Hose auszuziehen, der im Bett lag und kicherte. „Das Taxameter läuft und ich hab nicht Geld wie Heu, so wie du.“
„Du kitschelst aber“
Für die meisten Menschen war die Dunkelheit etwas Bedrückendes, das einen die Farben des Tages nahm und die Ängste schürte. Doch nicht für Ruki. Er saß gern mal im Dunkeln und dachte über Songtexte nach. Die Dunkelheit half ihn die Dinge anders zu betrachten.
„Uruha hatte Recht“, flüsterte der kleinere und hauchte dem Schlagzeuger wieder ein Kuss auf die Lippen, wobei ihn der andere etwas irritiert anblickte. „Womit?“, entkam es seine Lippen, als sich Ruki wieder von ihm gelöst hatte.
Weihnachten. In Japan war das nur ein kommerzielles Fest, das meist nur von verliebten genutzt wurde, doch Yoshiki lebte nun schon solange in L.A., dass das Fest für ihn eine echte Bedeutung erlangt hatte.
„Willst du das wirklich tun?“. Schweigen war die Antwort auf die Frage. „Ich weiß noch wie es dir nach der Trennung von X erging, weißt du es auch noch?“.
Die Sommerfern neigten sich dem Ende. Ein neues Schuljahr stand vor der Tür. Für Hanna Elvers sollte das ein ganz besonderes Schuljahr werden, denn ab nun würde sie in einem Internat leben und zur Schule gehen. Genau wie ihre Freundinnen.
Ab und an warf ein Baum am Straßenrand einen Schatten, der die Luft spürbar abkühlte. Jedes Mal lief Ryo von der plötzlichen Kälte ein Schauer über dem Rücken. Doch schon wenige Schritte später empfing ihn die Wärme der Sonne wieder. Auszug Kapitel 8
„Verdammte Scheiße“, der Schnee fiel und fiel und auf den Straßen bewegten sich die Autos kein Stück. Schon seit einer guten Stunde saß Aoi hier fest und es schien nicht so, als würde es in den nächster Zeit weiter gehen.
„Lässt du mich mal durch?“, Uruha war aufgestanden und versuchte sich nun an Aoi vorbei zu kämpfen. „Und wenn nicht?“, ein schelmisches Grinsen hatte sich auf Aois Mine breit gemacht. „Dann muss ich leider dich anpinkeln."
„Seid ihr fertig?“, ungeduldig standen Kai und Ruki na der Tür zum Probenraum und warten darauf, dass der Rest von the Gazette es bald geschafft hatte ihre Instrumente zu verstauen. „Ich such noch mein Geschenk“
Es war Sommer in der Millionenstadt von TKKG und Tim, Karl, Gaby und Klösschen hockten bei Karl in der Villa, um schon mal für das Abitur im kommenden Frühjahr zu lernen.
Der Vollmond zog über die Länderein von Hogwarts und aus dem verbotenen Wald drangen das Geheul von Werwölfen und anderer düstere Gestalten, die im Schutze der Nacht lebten.