>>Richárds PVO<<
Der Junge war blass vor Schreck, von den schlimmen Ereignissen der vergangenen Tagen. Ersteinmal betrachtete ich den Kleinen von Kopf zu Fuß. Ein paar Schrammen schmückten sein Gesicht,seine kurzen Arme und Beine. Ein zerissenes, langes
Leblos sackte der Körper zu Boden. Die roten Augen schauten traurig drein. Leise und unbemerkt vielen Tränen zu Boden. Das glitzerne Nass vermüschte sich mit dem roten Lebenssaft. Das Blut stieß die Tränen ab. Es wollte sie nicht annehmen.