„Ich brauche ein Auto“, stößt Stiles hervor.
Derek lässt das Buch sinken und hebt den Kopf. Sein Blick wandert ungebeten über Stiles angespannte Gestalt.
Im Autoradio kam der Song „I´m coming out“ und Stiles sang laut und schräg mit, während ihm der milde Fahrtwind ins Gesicht blies. Der Himmel war blau und klar und es versprach ein herrlicher Tag zu werden. In Stiles Bauch herrschte eine Aufregung wie im
Derek sank langsam hinab auf den Grund des Beckens. Mit seinen Augen folgte er der Gestalt in dem roten Trainingsanzug über ihm.
Eigentlich sollte er nun wohl Todesangst haben, oder nicht? Doch er fühlte sich friedlich. Beinahe war ihm so, als könne er
Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Keiner der Beiden hätte damit gerechnet, dass sich ihr Leben in Hogwarts so entwickeln würde. Aber nach all den Abenteuern und Vorkommnissen in den vergangenen sechs Jahren hätten sie es sich denken können.
Immer diese Missverständnisse! Scott und Isaac fühlen das gleiche, nur handeln sie wie üblich aneinander vorbei und verletzten sich gegenseitig. S C I S A A C
Es war das Jahr 1920 und die Einführung der Prohibition hatte aus vielen Leuten reiche Männer gemacht. Stiles fragte sich gerade, warum Scott und er eigentlich immer noch oft genug hungrig ins Bett gingen.
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
In diesem Moment entdeckte Stiles IHN! Zwischen all den schwarz gekleideten Männern nahm er sich aus wie ein Leuchtfeuer, in seinem weißen, tief ausgeschnittenen T-Shirt über der breiten Brust und seiner hellblauen, an mehreren Stellen zerrissenen Jeans.
Scott McCall, der wahre Alpha hat zwei Schwachpunkte und das sind die beiden Menschen in seinem Rudel. Und nun wird sein schlimmster Alptraum wahr: Stiles wurde schwer verwundet und seine Mutter von gefährlichen Gegnern entführt. Er muss die Verfolgung au
Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Sie hatte sich entschieden. Sicher würde sie sich für diese Entscheidung für immer hassen, doch sie durfte jetzt keine Schwäche zeigen.
Derek Hale wusste es war falsch Lilli zu vertrauen. Sie war kalt, erbarmungslos und hatte kein Gewissen, doch er wusste auch, manchmal musste man einen Pakt mit einem Dämon eingehen um den Teufel zu besiegen.
Sein Herz hämmert im Gegensatz zu Scotts ruhigem Puls. Er schläft also noch ganz friedlich. „Bis morgen Früh, Scott“, flüstert Isaac seinem Mitschüler sanft zu, während seine Finger ein letztes Mal durch dessen Haare gleiten.
Ein Mensch als Teil einer Gruppe übernatürlicher Wesen lebte gefährlich. Und selbst wenn er sich mit einem Baseballschläger bewaffnete, hatte er den Mächten des Bösen nicht wirklich viel entgegenzusetzen.
„Hallo?“, rief Rafael der Gestalt zu. „Kann ich ihnen helfen?“, schrie er gegen den Regen an. Wie in Zeitlupe drehte sich der Kopf in seine Richtung. Zwei glühend, feuerrote Augen starrten ihm entgegen und er machte vor Schreck einen Schritt zurück
Der Sheriff beugte sich vor und zog den Kopf seines Sohnes hoch. Vor Schreck zuckte er kurz zurück. „Oh nein…“
„Was… was… ist… Dad?“
„Stiles, das tut mir jetzt unglaublich Leid. Ich würde gerne sagen das mir das mehr weh tun wird als dir, aber ich fürch
CO: TO und TW //// Es sollte eine große Veränderung für Deianira werden, als sie von New Orleans nach Beacon Hills zog. Weg von dem Leben des Übernatürlichen, rein in das Leben eines normalen Teenagers. Doch schon kurz nach der Ankunft in ihrer neuen Heim
Nachdem er und Derek vor einigen Jahren nach langem Hin und Her endlich zu einander gefunden hatten, hatte Stiles in seinem Inneren dieses feine, leise Klicken vernommen. Als würden zwei Dinge welche zusammengehörten ineinandergreifen und endlich ein perf
„Das kommt davon, weil ihr mit euren beschissenen Bräuchen und eurem selbstgemachten Mist, immer einen auf Happy Family machen müsst“, krächzte Luke und schlug halbherzig die Hand seines Freundes weg.
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“